Flämisches Cembalo nach J. Ruckers
(im französischen Stil)
Flämisches Cembalo nach J. Ruckers
(im flämischen Stil)
Für viele gilt dieses Cembalo als unübertroffen in Bezug auf die Klangfarbe; der Ton ist brillant und transparent, somit geeignet für ein weit gefächertes Repertoire.
Das Geheimnis der Instrumente von Ruckers ist ihr ideal proportionierter Resonanzboden, weswegen sie von vielen französischen Cembalobauern des 18. Jahrhunderts gerne kopiert wurden.
In dieser Version wurde der Tonumfang auf fünf Oktaven erweitert um dem Barock Repertoire gerecht zu werden.
Die Register-Hebel, im Original an der Flanke, können hier am Vorsatzbrett angebracht werden, dem französischen Stil entsprechend.
Das Gehäuse des Instrumentes kann marmoriert und innen mit flämischer Papiertapete – nach flämischer Art – ausgekleidet werden, oder aber mit Vergoldung nach französischem Stil.
ZUSÄTZLICHE OPTIONEN
Zweifarbige Lackierung
Dekorierter Resonanzboden
Tastenbelag: Knochen (Untertasten) und Ebenholz (Obertasten)
Ölgemälde am Deckel Innenseite
Ruckers Papier am Innendeckel mit lateinischen Inschriften
Marmordekorationen an den Seiten
Balustrades Gestell
Gestell mit sechs gedrechselten Säulen (im Stil Louis XV)
Gestell mit sechs geschnitzten Beinen (im Stil Louis XIV)
Verstellbare Sitzbank, Standard oder im Stil
Transporthülle
Transportwagen
Dieses Instrument hören:
G.F. Haendel, Allemande – 8′
Simone Stella
G.F. Haendel, Air – 8′ Unison
Simone Stella
G.F. Haendel, Gigue – 8′ + 8′
Simone Stella
G.F. Haendel, Presto – 8′ + 8′ + 4′
Simone Stella
G.F. Haendel, Sarabande – Lautenzug
Simone Stella
J.S. Bach, Br. Konzert Nr. 5, Kadenz
Ottavio Dantone
D. Castello, Sonata prima
Ottavio Dantone, Giovanni Antonini
J.S. Bach, Br. Konzert Nr. 5
Ottavio Dantone, Claudio Abbado
J.S. Bach, Recercare a 3
William Horn