Cembalo STUDIO
Cembalo STUDIO, zweimanualig
Das historische Vorbild dieses Instrumentes ist ein von J.Ruckers gebautes Cembalo (Antwerpen, 1638), dessen wichtigste strukturelle und akustische Eigenschaften beibehalten wurden.
Auf einige dekorative Teile (Verzierungen, Zierleisten, gedrechselte Säule) wurde verzichtet.
Die für die Klangqualität verantwortlichen Teile (Resonanzboden, Rippen, Stege) sowie jene für die Mechanik (Springer, Klaviatur, Register) sind aus massivem Holz (Fichte, Buche und Elsbeere) und sind dieselben wie im historischen Vorbild.
Das Cembalo ist in der folgenden Ausführungen lieferbar:
eine Klaviatur, zwei Register 8’ und 8′ mit Lautenzug
zwei Klaviaturen, drei Register 8´, 8´und 4´mit Lautenzug
Eine speziell gestaltete Dekoration nach Wunsch des Kunden ist natürlich möglich.
ZUSÄTZLICHE OPTIONEN
Vergoldete Banden an den Wänden und am Innendeckel
Vergoldete Rosette am Resonanzboden
Zweifarbige Lackierung
Tastenbelag: Ebenholz (Untertasten) und Knochen (Obertasten),
oder Knochen (Untertasten) und Ebenholz (Obertasten)
Ruckers Papier am Innendeckel, mit lateinischen Inschriften
Dekorierter Resonanzboden
Ölgemälde am Deckel Innenseite
Verstellbare Sitzbank, Standard oder im Stil
Transporthülle
Transportwagen
Dieses Instrument hören:
J.Bodin de Boismortier, Pieces de Clavecin
Pietro Pasquini
F. Couperin, Prelude C-Dur
William Horn
Benedetto Marcello, Adagio
Ensemble La Girometta
A.Vivaldi, C Dur Konzert
Il Giardino Armonico